Da ich momentan ja leider nicht mit TextMate bloggen und nich so gar nicht auf’s Lernen konzentrieren kann habe ich mir die Zeit genommen mir MarsEdit einmal genauer anzuschauen.
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Auf den ersten Blick macht die Software schon mal einiges her. Angeblich kann sich sogar mit Markdown arbeiten. Hoffe ich zumindest, sonst haben ich etwas falsch verstanden. Auf Anhieb gefunden habe ich diese Option jedenfalls noch nicht.
Der Bild-Upload ist einfach zu verstehen und relativ schnell zu handeln. Er bietet sogar eine Übersicht über alle Weblogs zu denen man einen Zugang hat. So muss man Bilder vermutlich nicht doppelt hochladen. Dummerweise fehlt eine Drag&Drop-Funktion mit der man die Bilder einfach auf das Fenster ziehen kann.
Besonders überzeugend finde ich die Live-Vorschau mit der ich in Echtzeit sehen kann wie mein Beitrag später einmal in meinem Blog aussehen könnte. Dies verlangsamt zwar das Schreiben ein wenig aber das könnte es mir wert sein. Leider verwendet die Software dabei nicht das Stylesheet des Weblogs. Sie springt auch manchmal von der aktuellen Textstelle zum Anfang des Beitrags. An diesem Punkt ist sogar Microsoft schon ein Stückchen weiter, denn deren Software kann direkt mit WYSIWYG arbeiten. Ich hoffe allerdings mal, dass man das irgendwann noch nachholen wird.
Dieses Review ist aber erstmal eine sehr oberflächliche Betrachtung. In den nächsten Tagen werde ich mir das Programm noch einmal genauer anschauen.
Mein bisheriges Fazit:
MarsEdit ist durchaus brauchbar, kann TextMate aber scheinbar nicht so leicht schlagen. Für ist es mit seinen vielen Fenstern und Menüs ein bisschen zu langsam und unübersichtlich. Vielleicht habe ich mich aber mittlerweile auch zu sehr an Textmate gewöhnt.